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Kodex - Wildgeschmiedeter Amboss
Die Liste der Kodexeinträge der Antiquität Wildgeschmiedeter Amboss in der ESO-Datenbank.
Westauen
Kodex - Wildgeschmiedeter Amboss
- Herzlandbasaltfuß Was für ein robuster Fund! Wenn ich Textur und Farbe des Steins betrachte, kann ich mit Gewissheit sagen, dass er aus dem Herzland unweit von Cyrodiil stammt. Der Fluss Niben ist bekannt für die Güte seines Basalts.
- Herzlandbasaltfuß Eine scharfe Beobachtung von Gabrielle, doch die Gestaltung dieser Platte ist es, was mich wirklich fasziniert. Sie ist mit Sicherheit nicht natürlich entstanden – vielleicht ist sie etwas, was die historischen Nedier verwendeten.
- Herzlandbasaltfuß Eigentlich ist diese Platte noch älter, als Verita denkt. Die Politur des Steins, die Glattheit der Linien – alles deutet auf die ayleïdische Kultur hin! Man kann so viel von Felsen lernen!
- Runenverzierter Schmiedeständer Das sieht nach einem hervorragenden Beispiel für ein uraltes Schmiedehilfsmittel aus. Die Qualität dieses Artefakts ist wirklich bemerkenswert, insbesondere wenn man die Risse auf der Außenseite bedenkt.
- Runenverzierter Schmiedeständer Wisst Ihr, es ist nicht ungewöhnlich, dass sich solche Risse bilden, wenn ein Schmiedeständer der gewaltigen Hitze und dem Druck ständigen Gebrauchs ausgesetzt ist. Es ist das Zeichen eines erfolgreichen Schmieds und einer bewundernswerten Handwerkskunst.
- Runenverzierter Schmiedeständer Ich merke schon, dass meine Kollegen ihre arkanen Studien etwas vernachlässigt haben. Erinnern diese Risse nicht an irgendetwas? Vielleicht an magische geladene Ayleïdenrunen? Dieser Schmied hat wahrscheinlich verzauberte Waffen hergestellt.
- Wildschmiede-Salbungssud So etwas habe ich schon lange nicht mehr gesehen – ein schöner Fund! Es ist üblich für Schmiede, solche Sude verschiedener Metalle bei ihrer Arbeit zu verwenden. Die richtige Mischung aus Erzen kann einen geschmiedeten Gegenstand stärken, genau wie die passende Ausgewogenheit von Geschmacksrichtungen bei der Zubereitung einer Mahlzeit.
- Wildschmiede-Salbungssud Es geht nicht nur um Stärke, auch wenn viele das wohl glauben. Es geht darum, verschiedene Erze und Sude hinzuzugeben, was die Biegsamkeit eines Werkzeugs verbessern kann. Eine wichtige Eigenschaft, wenn man nicht will, dass das eigene Schwert beim ersten Treffer zerspringt.
- Wildschmiede-Salbungssud Ja, Ugron, Stärke und Biegsamkeit sind wichtig, doch wir sprechen hier von Ayleïden! Ihre Kultur war erfüllt von Magie. Ihre Sude enthalten wahrscheinlich Elemente, mit denen sie ihre Werkzeuge und Waffen beim Schmieden verzauberten.
- Verstärkung des dynarischen Erbes Überlassen wir es den Ayleïden, sogar ihre Verstärkungen mit Runen und Verzauberungen zu versehen. Ich erkenne nicht genau, womit die Markierungen dieses Artefakt womöglich erfüllt haben. Vielleicht ist es ein Segen der Stärke oder der Haltbarkeit auf dem, was immer hier geschmiedet wurde?
- Verstärkung des dynarischen Erbes Es ist wirklich sonderbar. Ich habe die Gravuren auf dieser Verstärkung studiert und kann sie immer noch nicht erkennen. Sie reagiert auf keinen Zauber, den ich versucht habe. Ich muss tiefer graben. Es muss eine uralte Form der Magicka geben, die ich übersehen habe!
- Verstärkung des dynarischen Erbes Überanstrengt Euch nicht, Gabrielle. Die Markierungen sind keine Runen oder Verzauberungen. Es ist eine Inschrift: ‚Für meinen tapferen Schmied – in Liebe. Möge Euer Rücken niemals schmerzen und Euer Feuer niemals erlöschen‘.
- Wildgeschmiedeter Amboss Braucht Ihr dabei wirklich meine Hilfe? Das ist natürlich ein Amboss. Sieht recht abgenutzt aus – durch häufigen Gebrauch, nicht durch den Zahn der Zeit. Er wurde im ayleïdischen Stil gefertigt, sodass er sicher aus der Ersten Ära stammt. Sonst noch etwas?
- Wildgeschmiedeter Amboss Ein guter Anfang, doch hier gibt es noch mehr. Die Form des Ambosses selbst erinnert an die Wildelfen. Dieser Schmied hatte unter Umständen einen Hang, seine Schöpfungen mit Naturmagie zu erfüllen. Magisches Ackerwerkzeug vielleicht?
- Wildgeschmiedeter Amboss Ist jemandem aufgefallen, wie verhältnismäßig klein der Amboss ist? Seine Größe deutet darauf hin, dass der Schmied ein Händchen dafür hatte, Präzisionswerkzeug wie Dolche oder Pfeile statt Schwertern oder Äxten anzufertigen. Man darf bei solchen Dingen nicht die Einzelheiten übersehen!