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PfeilKodex - Silberstoff-Seil

Die Liste der Kodexeinträge der Antiquität Silberstoff-Seil in der ESO-Datenbank.

Dunkelforst Antiquitäten Kodex - Silberstoff-Seil

  • Reginus Buca Kothringi-Lederzuschnitt Eine Rolle perfekt erhaltenes Leder. Erstaunlich geschmeidig angesichts des Alters. Der Textur nach zu urteilen würde ich sagen, dass es von einem großen Reptil stammt. Vielleicht von einem Wamasu oder einem Haj-Mota?
  • Verita Numida Kothringi-Lederzuschnitt Da habt Ihr recht, Reginus. Obschon ich den Stil interessanter finde als den Ursprung. Seht Ihr die abgerundeten Kanten und den hauchdünnen Schnitt? Das hatte kein argonischer Lederer in seinen Klauen. Das ist kothringische Handwerkskunst! Dieses Leder geht mindestens zurück bis 2Ä 200, vielleicht früher!
  • Gabrielle Benele Kothringi-Lederzuschnitt Es ist wohlbekannt, dass die Kothringi nichts von Kleidung hielten, aber das hier wurde definitiv von jemandem getragen. Vielleicht als Robe oder als Kilt? Dem Objekt wohnt definitiv arkane Macht inne. Etwas Ursprüngliches … Sicher verhalf es seinem Träger zu Erfolg bei der Jagd.
  • Verita Numida Sumpfblauer Jaspisfetisch In Schwarzmarsch sind Edelsteine selten, aber einige wenige finden doch ihren Weg in die Region. Argonier verwenden polierten blauen Jaspis wie diesen hier in ihrem Schmuck. Aber dieser hier ist facettiert. Ungewöhnlich.
  • Reginus Buca Sumpfblauer Jaspisfetisch Meinen Forschungen zufolge bevorzugten die Kothringi facettierte Steine, weil sie im Licht funkelten wie Fischschuppen. In Kombination mit diesen Beutefedern ergab dieser Stein einen mächtigen Fetisch für Jäger und Harpunierer.
  • Amalien Sumpfblauer Jaspisfetisch Einen überaus mächtigen Fetisch! Laut der kothringischen Folklore stammt sumpfblauer Jaspis aus den Eingeweiden der „Geels-Ha-Schlachteraale“, gewaltigen Flussräubern, die einen Haj-Mota mit einem Bissen verschlingen können! Dieser Stein hat immensen kulturellen und möglicherweise auch magischen Wert.
  • Ugron gro-Thumog Gezeitenglasperlen Solche Glasperlen findet man zuhauf in kothringischen Grabhügeln. Für gewöhnlich wurden sie aufgefädelt oder in einem kleinen Beutel aufbewahrt. Sie wurden nicht als Währung verwendet, sondern häufig an Hand- oder Fußgelenk getragen. Eines der wenigen Kleidungsstücke, die die Kothringi trugen.
  • Amalien Gezeitenglasperlen Allerdings betrachteten sie diese Perlen auch nicht als Kleidung. Sie waren tragbare Instrumente! Kothringi maßen den Wert der meisten Dinge an ihrem Klang. Meine argonische Freundin Ree-Tei meinte, dass sie Gold nur aufgrund seines prägnanten Klangs begehrten!
  • Verita Numida Gezeitenglasperlen Übertreiben wir mal nicht, Amalien. Den Kothringi war durchaus bewusst, welchen Wert Gold außerhalb von Schwarzmarsch hatte. Aber es ist wahr, dass die Musikalität in ihrem kulturellen Ausdruck eine gesteigerte Rolle spielte. Angesichts der Größe dieses Gegenstands würde ich sagen, dass er um die Hüfte getragen wurde.
  • Amalien Wolfschwanz-Schärpe Eine echte Lilmothiit-Hüftschärpe! Aber der Schwanz stammt nicht von einem Lilmothiit. Zumindest nehme ich das an. Haben Lilmothiit überhaupt Schwänze? Diese Frage klären wir ein andermal. Diese Schärpe besteht wohl aus einem Streifen Wolfsfell. Allerdings habe ich noch nie einen Wolf in Schwarzmarsch gesehen.
  • Ugron gro-Thumog Wolfschwanz-Schärpe Es gab eine Spezies langbeiniger Sumpfwölfe, die um 2Ä 10 ausstarb. Der Großteil der Population starb während des Großen Brandes, und die Spezies erholte sich nie mehr. Einige ihrer Eigenschaften findet man jedoch im Schattenwolf von Dunkelforst wieder. Gab da wohl vereinzelt Kreuzungen.
  • Gabrielle Benele Wolfschwanz-Schärpe Woher auch immer er stammt, dieser Schwanz ist hochgradig verzaubert. Kothringische Magie ist so ungewöhnlich, dass ich sie beinahe übersehen hätte. Ich nehme an, dass der Gegenstand die Sinne seines Trägers schärft. Oder seine Reflexe. Vielleicht auch beides? Wie dem auch sei, er ist nur ein Teil eines größeren Gewandes. Dennoch erstaunlich!
  • Ugron gro-Thumog Silberstoff-Seil Hier ist ein Relikt, das ich gern in meine persönliche Sammlung aufnehmen würde. Derart starkes Seil kann man auf keinem Markt kaufen, den ich je besucht habe. Sieht mir nautisch aus. Vielleicht aus dem Takelwerk eines Schiffes, oder das Seil an einer Harpune. Wunderschön. Einfach wunderschön.
  • Reginus Buca Silberstoff-Seil Das Seil ist sehr eng gedreht, aber das ist nicht der einzige Grund für seine Kraft. Ich sehe Metallfäden, die mit eingewoben sind. Möglicherweise waren kothringische Schmiede zu so etwas imstande, aber ich habe dies noch nie so makellos gesehen.
  • Verita Numida Silberstoff-Seil Ich glaube, da hat Reginus recht. Wohlhabende kothringische Seeleute haben derlei Seile wahrscheinlich auf ihren Schiffen verwendet oder sie sogar um ihre Hüfte getragen. Die Verfärbung hier weist darauf hin, dass etwas daran aufgefädelt war. Glasperlen oder Talismane. Sowohl funktionell als auch wunderschön.