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PfeilKodex - Raffinierte Einlegearbeiten

Die Liste der Kodexeinträge der Antiquität Raffinierte Einlegearbeiten in der ESO-Datenbank.

Hochinsel Antiquitäten Kodex - Raffinierte Einlegearbeiten

  • Reginus Buca Versteinerter Eichenring So etwas begegnet einem nicht oft. Sieht aus wie ein Teil eines Ringes, aber es besteht nicht aus Metall. Ich habe schon Ringe aus Ranken und Muschelteilchen gesehen, aber noch nie etwas wie das hier. Das ist irgendein Stein.
  • Verita Numida Versteinerter Eichenring Wie gewöhnlich kommt Ihr der Wahrheit nahe, Reginus. Das ist offenbar eine Art versteinertes Holz. Angesichts der Größe ist es schwer zu sagen, worum genau es sich handelt, aber angesichts des Geländes würde ich von einer Eichenart ausgehen.
  • Gabrielle Benele Versteinerter Eichenring Waldelfen lieben es, mit versteinertem Holz zu arbeiten, aber das hier weist keinerlei Anzeichen elfischer Handwerkskunst auf. Dieses Objekt wurde von Bretonen gefertigt. Angesichts der Magie, die es ausstrahlt, würde ich darauf setzen, dass ein Druide es vor mindestens achthundert Jahren hergestellt hat. Wahrscheinlich ist es noch länger her!
  • Amalien Larimar-Edelsteine Ich habe solche Steine schon in Hochfels gesehen, aber nicht oft. Das Material ähnelt größtenteils Türkis, aber es ist heller und cremefarbiger. Wie das Blau des Topalmeers. Traumhaft! Aber da steckt sicher noch mehr dahinter. Seht Ihr diese Gravuren? Diese Formen sagen mir nichts.
  • Ugron gro-Thumog Larimar-Edelsteine Der Stein ist ein Larimar. Die Kaufleute von Dolchsturz nennen ihn Meeresstein wegen seiner Farbe. Soweit ich weiß, gibt es ihn nur im Systren-Archipel. Wodurch er sehr teuer und äußerst selten ist. Was die Gravuren angeht, bin ich überfragt.
  • Gabrielle Benele Larimar-Edelsteine Diese Gravuren sind Draiofoglyphen, druidische Runen. Nicht mein Fachgebiet, aber ich glaube, es geht darum, dass Wurzeln geschlagen werden oder etwas fest gepackt wird. Die Steine fühlen sich recht schwer an, nicht wahr? Vielleicht sollten sie etwas an seinem Platz halten.
  • Verita Numida Stein-Ösenrahmen Ich liebe Goldschmuck, aber dieser Steinrahmen hat einen rustikalen Charme. Die zentrale Einkerbung ist offenbar so geschliffen, dass ein zweiter Reif Platz hat. Aber auch ohne das zentrale Element ist das Stück traumhaft. Und mindestens tausend Jahre alt, würde ich sagen.
  • Gabrielle Benele Stein-Ösenrahmen Man findet solche Schleifarbeiten bei Antiquitäten aus dem prä-Direnni-Hochfels, allerdings zumeist bei Kochgeschirr, nicht bei Schmuck. Wer auch immer dieses Objekt hergestellt hat, er war ein Meister der Steinbearbeitung und der Magie. Es strahlt schützende Energie aus. Sie ähnelt einem Schildzauber.
  • Ugron gro-Thumog Stein-Ösenrahmen Das ist ein echter Fund. Dieser Rahmen überbrückt die Lücke zwischen nedischer Steinkunst und der frühen Direnni-Ästhetik und vereint das Beste beider Traditionen. Die Druiden waren meisterhafte Steinmetze und auch bewandert in Magie. Ich würde sagen, dieses Stück stammt von ihnen.
  • Reginus Buca Heiliges Harz Angesichts des Alters dieses Beutels ist es ein Wunder, dass das Harz noch viskos ist. Auf solche Weise gelagertes Harz könnte ein Dutzend Anwendungszecke haben, größtenteils medizinischer, aber auch ästhetischer Natur. Die Khajiit an der Grenze zum Valenwald nutzen es manchmal als Rüstungspolitur.
  • Amalien Heiliges Harz Riecht Ihr das? Das ist duftendes Eichenharz. Manche nennen es Y'ffres Tränen. Die Waldelfen sind sich uneins, ob der Grüne Pakt seine Verwendung gestattet, aber jene auf Sommersend und in Hochfels, die die Natur anbeten, nutzen sie ständig bei ihren Zeremonien zu Ehren Jephres.
  • Gabrielle Benele Heiliges Harz In Hochfels hören wir meistens davon, wie die Wyrdschwestern Y'ffres Tränen in ihrem Hexengebräu verwenden, aber ich las, dass sie auch in der Magie der Druiden eine große Rolle spielten. Sie rieben sie auf ihre Stäbe oder in ihre Bärte und derlei mehr. Faszinierend!
  • Verita Numida Raffinierte Einlegearbeiten Diese Splitter aus Vulkangestein sind sehr filigran. Angesichts der Größe und der Musterung würde ich annehmen, dass ein Juwelier sie einst als Akzentstücke in einem Ring oder einer Halskette verwendet hat. Sie schillern höchst bezaubernd.
  • Gabrielle Benele Raffinierte Einlegearbeiten Häufig kommt vulkanischer Schmuck aus den Systren, wo sie Teil der druidischen Tradition sind, wie man mir sagte. Sie haben äußerste Hochachtung vor ihrem Feuersangberg. Wer auch immer einen Ring mit diesen Einlegearbeiten trug, muss eine bedeutende Person gewesen sein.
  • Amalien Raffinierte Einlegearbeiten Dunkelelfen lieben ihre Vulkane, aber ja, ich habe auch davon gehört, dass ein ganzer Druidenzirkel seine Religion auf Feuersang basiert. Ich habe gelesen, dass er für unerschütterliche Standfestigkeit steht. Vielleicht hat die Magie, mit denen diese Splitter durchdrungen sind, ja etwas damit zu tun?