ESO-Network
ESO-Skillwerkstatt ESO-Datenbank ESO-Raidplanner Garian Metatron

PfeilScreenshots der Community

PfeilKodex - Runenbeine

Die Liste der Kodexeinträge der Antiquität Runenbeine in der ESO-Datenbank.

Telvanni-Halbinsel Antiquitäten Kodex - Runenbeine

  • Verita Numida Kernschattenumriss Solch aufgewühlte Dunkelheit sollte nicht derlei Gestalt halten können, und doch ist dem so. Wie konnte man dieses Werk überhaupt transportieren? Angesichts der Komposition der Schatten würde ich einen Zusammenhang mit der Daedrafürstin Namira vermuten.
  • Gabrielle Benele Kernschattenumriss Gut geraten! Allerdings hält der Umriss seine Form mittels Kohärenzenergien, die Namira oder Hermaeus Mora vorbehalten sind. Ein niederer Namirakult im westlichen Himmelsrand namens Nachtmesser säumte seine Tische mit ähnlichen Schatten.
  • Amalien Kernschattenumriss Die Komposition dieses Umrisses stammt aus Apocrypha, keine Frage. Das verdeutlichen die zusätzlichen Dekorationen. Die energetischen Ähnlichkeiten, die Euch aufgefallen sind, könnten auf engere Verbindungen zwischen Mora und Namira hinweisen, als mir klar war!
  • Amalien Schwellenglasit Hier haben wir es eindeutig nicht mit gewöhnlichem Glasit zu tun! Anhand dieses Fragments kann ich nicht beurteilen, ob es sich lediglich um eine Illusion handelt oder ob es ein stabiles Portal erzeugt. Obschon ein dauerhafter Eingang ins Reich des Vergessens ziemlich gefährlich wäre.
  • Reginus Buca Schwellenglasit Wusstet Ihr, dass die Glasitverarbeitung zurückgeht bis in die Merethische Ära? Frühe Versionen nutzten Obsidian, der einen dunkleren Farbton gab als das, was wir heute kennen. Angesichts der tintenartigen Beschaffenheit würde ich sagen, dass diese Scheibe aus jenem polierten Kristall gefertigt ist.
  • Verita Numida Schwellenglasit Wir haben Schmuckgegenstände aus Obsidianglasit in den Gräbern nedischer Tänzer gefunden. Es ist ungewöhnlich, dass eine Kultur Spiegel mit derlei wirbelnder Dekoration herstellt, aber ich kenne Schreine im nördlichen Hammerfall, in die dieses Objekt hervorragend passen würde.
  • Amalien Runenbeine Diese Steinbeine sind merkwürdig. Für gewöhnlich findet man geformten Sandstein in Dwemerbauten, aber die Runen sind daedrisch. Könnte dies der Beleg dafür sein, dass manche Dwemer mit Geschöpfen aus dem Reich des Vergessens paktierten? Was für ein Fund!
  • Gabrielle Benele Runenbeine Viele Kulturen nutzten Stein, nicht nur die Dwemer. Allerdings wurden diese Beine hier tatsächlich mit uralten Werkzeugen gefertigt. Seht Euch die Formen dieser Beine an. Sie sind nicht exakt, selbst wenn man das Alter berücksichtigt. Den Handwerkern fehlten wirklich präzise Instrumente.
  • Verita Numida Runenbeine Wenn man die Steinmetzarbeiten mit den Gravuren in Hosittes „Von Kieseln zu Felsen“ vergleicht, erkennt man eine perfekte Übereinstimmung mit dem Werk der alten Nedier. Die daedrischen Runen sind ungewöhnlich, aber nichts völlig Unbekanntes. Es ist eine Freude, diese Handarbeit aus der Nähe betrachten zu dürfen.